Sich beim Denken zuhören lassen: "Podlog" von Moritz Klenk

Shownotes

Podcasts können als Forschungsinstrument genutzt werden, sagt Kulturwissenschaftler Moritz Klenk. Wie das funktioniert, erklärt der habilitierte Philosoph, der mit einem Podcast promoviert hat, in dieser Episode sehr anschaulich - und sehr anregend.

Gast in dieser Podcastfolge:

Prof. Dr. phil. Moritz Klenk

Die Themen dieser Folge:

  1. Podcasts als Forschungswerkzeug

  2. "Sprechendes Denken" als Methode

  3. Selbstreflexion im "Denktagebuch" als Teil eines Forschungsprozesses

  4. Input - auch von Hörer*innen

  5. Forschungsprozesse dokumentieren, transparent und nachvollziehbar machen

  6. Podcasts in Lehre und Wissenschaftskommunikation

Über das "Podlog"

Moritz Klenk, habilitierter Philosoph und Professor der Kulturwissenschaften an der Fachhochschule Mannheim und leidenschaftlicher Podcaster, startete sein "Podlog" als Denktagebuch, in dem sich gesprochene Notizen zu Fragen des Tages ebenso wiederfinden, wie Gedanken zu gelesenen und ungelesenen Texten oder die Beschreibung von "Qualen und Freuden einer geisteswissenschaftlichen Dissertation".

In dieser Episode genannte Quellen und weiterführende Links:

https://podlog.noradio.eu/about-podlog/

https://experimentality.org/

https://www.sinnsysteme.de/uber-mich/

zum Buch "Sprechendes Denken"

Gestaltungsmittel in dieser Episode von "Science goes Podcast":

• Gespräch / Austausch

• Snippets vorm Intro, Einspieler

• Intro-Musik - „Into the void“ von Nikolas Weber

Creative Commons

"Science goes Podcast" ist lizenziert unter einer Creative Commons 4.0 International License: BY-NC-ND https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - keine Bearbeitungen

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